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Durch die corona-bedingte starke mediale Präsenz von psychischen Erkrankungen gewinnt man den Eindruck, dass psychische Störungen häufiger geworden sind. Doch ist das wirklich so? Andere Gründe wie bspw. eine Senkung der diagnostischen Schwellen, die Aufhellung eines Dunkelfelds oder veränderte Sichtweisen der Betroffenen könnten für ein erhöhtes Aufkommen mitverantwortlich sein.

In diesem Artikel prüft Dr. Conradt diese Thesen und stellt systemische Lösungen vor.

Im Frühling diesen Jahres haben wir unsere Kund:innen gebeten, uns kritisch und offen zu beurteilen. Ein anonymer Fragebogen sollte uns dabei helfen, Verbesserungspotenziale und Stärken zu identifizieren, um somit unsere Dienstleistung für Ansprechpartner und ihre Mitarbeitenden noch attraktiver zu gestalten.

Diesem Aufruf sind über 260 Kund:innen gefolgt und dafür bedanken wir uns an dieser Stelle sehr herzlich, bevor wir die wichtigsten Ergebnisse mit Ihnen teilen.

Welche Herausforderungen gibt es im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)? Und welche Handlungsempfehlungen leiten sich hieraus ab? Eine aktuelle Studie von Roland Berger hat sich genau mit diesen Themen beschäftigt.

Warum ist EAP so wichtig? Der menschlichen Psyche kommt als „Steuerungsorgan“ im Selbstmanagement immer mehr Bedeutung zu. Mehrere Studien belegen, dass ein aktives Unterstützungsprogramm, wie das Employee Assistance Program (EAP) zu positiven Effekten beiträgt.