Durch die corona-bedingte starke mediale Präsenz von psychischen Erkrankungen gewinnt man den Eindruck, dass psychische Störungen häufiger geworden sind. Doch ist das wirklich so? Andere Gründe wie bspw. eine Senkung der diagnostischen Schwellen, die Aufhellung eines Dunkelfelds oder veränderte Sichtweisen der Betroffenen könnten für ein erhöhtes Aufkommen mitverantwortlich sein.
In diesem Artikel prüft Dr. Conradt diese Thesen und stellt systemische Lösungen vor.